Reichlich kurios kam den Kameraden der FF St. Englmar die Einsatzmeldung „Brand Gebüsch“ am Sonntagmorgen vor, hatte es doch in der Nacht und die Tage zuvor immer wieder geregnet.
Offenbar hatte ein Blitz am Samstagnachmittag einen morschen Baum getroffen und einen Schwelbrand verursacht, der am Sonntagmorgen von einem Mountainbiker entdeckt und gemeldet wurde. Aufgrund der Lage der Brandstelle, auf halben Weg zwischen St. Englmar und Hirschenstein und dem teils sehr schlechten Zustand der Anfahrtswege benötigten die Einsatzkräfte fast dreißig Minuten um zum Brandort zu gelangen.
Vor Ort angekommen wurde sofort damit begonnen den rauchenden Baum mit einem C-Rohr zu löschen. Die Einsatzkräfte mussten jedoch feststellen das sie nicht ausschließen konnten das der Baum erneut in Brand gerät. Daraufhin wurde beschlossen einen Kameraden, der zugleich Forstunternehmer ist, um Hilfe zu bitten. Nachdem der Baum mithilfe von Traktor und Seilwinde kontrolliert zu Fall gebracht worden war, wurde der brennende Teil vom Rest des Baumes getrennt und der teils schon ausgebrannte Stamm mit Kettensägen geöffnet und erneut abgelöscht. Die Kameraden entschieden sich dafür den Baum mit dem Traktor aus dem Wald zu schleppen, auf einem Parkplatz zu lagern und den holen Stamm erneut mit Wasser zu füllen um jede weitere Brandgefahr ausschließen zu können.
Gegen 12 Uhr konnten die Einsatzkräfte wieder abrücken.
Begutachtung des brennden Baumes
Baum vom Wanderweg aus gesehen
Fällen des Baumes
Ablöschen
Öffnen des ausgebrannten Baumteils
Öffnen des ausgebrannten Baumteils mit der Kettensäge
Reichlich kurios kam den Kameraden der FF St. Englmar die Einsatzmeldung „Brand Gebüsch“ am Sonntagmorgen vor, hatte es doch in der Nacht und die Tage zuvor immer wieder geregnet.
Offenbar hatte ein Blitz am Samstagnachmittag einen morschen Baum getroffen und einen Schwelbrand verursacht, der am Sonntagmorgen von einem Mountainbiker entdeckt und gemeldet wurde. Aufgrund der Lage der Brandstelle, auf halben Weg zwischen St. Englmar und Hirschenstein und dem teils sehr schlechten Zustand der Anfahrtswege benötigten die Einsatzkräfte fast dreißig Minuten um zum Brandort zu gelangen.
Vor Ort angekommen wurde sofort damit begonnen den rauchenden Baum mit einem C-Rohr zu löschen. Die Einsatzkräfte mussten jedoch feststellen das sie nicht ausschließen konnten das der Baum erneut in Brand gerät. Daraufhin wurde beschlossen einen Kameraden, der zugleich Forstunternehmer ist, um Hilfe zu bitten. Nachdem der Baum mithilfe von Traktor und Seilwinde kontrolliert zu Fall gebracht worden war, wurde der brennende Teil vom Rest des Baumes getrennt und der teils schon ausgebrannte Stamm mit Kettensägen geöffnet und erneut abgelöscht. Die Kameraden entschieden sich dafür den Baum mit dem Traktor aus dem Wald zu schleppen, auf einem Parkplatz zu lagern und den holen Stamm erneut mit Wasser zu füllen um jede weitere Brandgefahr ausschließen zu können.
Gegen 12 Uhr konnten die Einsatzkräfte wieder abrücken.