Um kurz nach neun wurden die Kameraden aus Klinglbach, Rettenbach, Perasdorf und St. Englmar während der Abschlussbesprechung der unmittelbar vorher abgehaltenen Nachtübung durch ihre Funkmeldeempfänger aufgeschreckt.
Grund der Alarmierung war ein eingedrückter Brandmelder in einem Hotel, der nicht aufgrund eines Notfalls, sondern eher aufgrund einer fehlgeleiteten Ansicht von Humor ausgelöst wurde.
Da sich die Kameraden bereits ausgerüstet im Gerätehaus aufhielten, konnte man noch während die Sirenen tönten „Status 3“ (ausgerückt) melden, womit von dem Zeitpunkt der Alarmierung bis zum Ausrücken ein neuer Rekord aufgestellt wurde.
Bei Ankunft der Kameraden war von dem Scherzbold keine Spur mehr zu sehen. So konnte man lediglich den Alarm an der Brandmeldezentrale zurückstellen und das eingedrückte Melderglas austauschen. Die sich bereits auf der Anfahrt befindenden Feuerwehren aus Kollnburg und Viechtach wurden zurückbeordert.
Nach kurzer Zeit rückten die Kameraden wieder ins Gerätehaus ein, wo man dann endlich in den gemütlichen Teil der Nachbesprechung übergehen konnte.
FF Klinglbach
FF Rettenbach
FF Kollnburg
FF Viechtach
Polizei
Um kurz nach neun wurden die Kameraden aus Klinglbach, Rettenbach, Perasdorf und St. Englmar während der Abschlussbesprechung der unmittelbar vorher abgehaltenen Nachtübung durch ihre Funkmeldeempfänger aufgeschreckt.
Grund der Alarmierung war ein eingedrückter Brandmelder in einem Hotel, der nicht aufgrund eines Notfalls, sondern eher aufgrund einer fehlgeleiteten Ansicht von Humor ausgelöst wurde. Da sich die Kameraden bereits ausgerüstet im Gerätehaus aufhielten, konnte man noch während die Sirenen tönten „Status 3“ (ausgerückt) melden, womit von dem Zeitpunkt der Alarmierung bis zum Ausrücken ein neuer Rekord aufgestellt wurde.
Bei Ankunft der Kameraden war von dem Scherzbold keine Spur mehr zu sehen. So konnte man lediglich den Alarm an der Brandmeldezentrale zurückstellen und das eingedrückte Melderglas austauschen. Die sich bereits auf der Anfahrt befindenden Feuerwehren aus Kollnburg und Viechtach wurden zurückbeordert.
Nach kurzer Zeit rückten die Kameraden wieder ins Gerätehaus ein, wo man dann endlich in den gemütlichen Teil der Nachbesprechung übergehen konnte.