Zu einem sehr ungewöhnlichen Einsatz mussten die Kameraden mehrerer Hilfsorganisationen zu dem Ortsteil Hilm der Gemeinde St.Englmar ausrücken.
Gemäß der Alarmmeldung waren aus einem Waldstück laute Hilferufe zu vernehmen. Da die Anwohner die Rufe nicht lokalisieren konnten, wurden die Feuerwehren aus Rettenbach und St. Englmar zu einer Personensuche alarmiert; zu diesem Zeitpunkt waren bereits keine Schreie mehr vernehmbar. Entsprechend den Angaben einer weiteren Anwohnerin vermisste diese ihren Mann, der angeblich zu Waldarbeiten aufgebrochen sei. Aufgrund dieser Aussage – vermutlicher lebensgefährlicher Unfall bei Forstarbeiten – wurden unverzüglich die Feuerwehren aus Perasdorf und Obermühlbach, Polizei sowie die Bergwacht und ein Rettungshelikopter nachgefordert. Als besondere Widrigkeit stellte sich die unzureichende Funkabdeckung heraus, weswegen die Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung (UG OEL) aus Parkstetten zusätzlich angefordert wurde.
Da der vermisste Landwirt pünktlich zur Mittagszeit wieder auftauchte, musste von einer anderen verunglückten Person ausgegangen werden. Wie sich bei der Durchsuchung der umliegenden Gebiete herausstellte, wurde eine vermeintlich verwirrte Person in der Nähe von mehreren Anwesen in Meinstorf und Großwies gesichtet, die im Vorbeilaufen laute Schreie von gegeben hatte.
Nachdem die Polizei die vermutete Person ermittelt und in dessen Unterkunft angetroffen hatte, konnte daher nicht eindeutig bestimmt werden, ob tatsächlich jemand vermisst wurde. Deshalb konnten alle Einsatzkräfte nach drei Stunden Einsatzdauer wieder unverrichteter Dinge abrücken.
Reges Treiben am Sammelplatz
Nützliche Koordination durch die UG OEL
Nützliche Koordination durch die UG OEL
Verbesserung des Funkempfangs mit der Ausrüstung der UG OEL
FF Rettenbach
FF Perasdorf
FF Obermühlbach
Bergwacht
Rettungsdienst
Polizei
Zu einem sehr ungewöhnlichen Einsatz mussten die Kameraden mehrerer Hilfsorganisationen zu dem Ortsteil Hilm der Gemeinde St.Englmar ausrücken.
Gemäß der Alarmmeldung waren aus einem Waldstück laute Hilferufe zu vernehmen. Da die Anwohner die Rufe nicht lokalisieren konnten, wurden die Feuerwehren aus Rettenbach und St. Englmar zu einer Personensuche alarmiert; zu diesem Zeitpunkt waren bereits keine Schreie mehr vernehmbar. Entsprechend den Angaben einer weiteren Anwohnerin vermisste diese ihren Mann, der angeblich zu Waldarbeiten aufgebrochen sei. Aufgrund dieser Aussage – vermutlicher lebensgefährlicher Unfall bei Forstarbeiten – wurden unverzüglich die Feuerwehren aus Perasdorf und Obermühlbach, Polizei sowie die Bergwacht und ein Rettungshelikopter nachgefordert. Als besondere Widrigkeit stellte sich die unzureichende Funkabdeckung heraus, weswegen die Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung (UG OEL) aus Parkstetten zusätzlich angefordert wurde.
Da der vermisste Landwirt pünktlich zur Mittagszeit wieder auftauchte, musste von einer anderen verunglückten Person ausgegangen werden. Wie sich bei der Durchsuchung der umliegenden Gebiete herausstellte, wurde eine vermeintlich verwirrte Person in der Nähe von mehreren Anwesen in Meinstorf und Großwies gesichtet, die im Vorbeilaufen laute Schreie von gegeben hatte.
Nachdem die Polizei die vermutete Person ermittelt und in dessen Unterkunft angetroffen hatte, konnte daher nicht eindeutig bestimmt werden, ob tatsächlich jemand vermisst wurde. Deshalb konnten alle Einsatzkräfte nach drei Stunden Einsatzdauer wieder unverrichteter Dinge abrücken.