In den Abendstunden wütete ein schweres Unwetter in ganz Niederbayern. Wie die meisten Feuerwehren in der Region mussten auch die Feuerwehren der Gemeinde St. Englmar aufgrund umgestürzter Bäume und einem über die Ufer tretendem Bach ausrücken.
Gegen halb neun Uhr abends wurde unsere Feuerwehr zur Beseitigung eines umgestürzten Baumes auf der Staatsstraße St 2139 auf Höhe Predigtstuhl alarmiert. Während dieser durch die Besatzung unseres Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeugs fachgerecht zerlegt und die Fahrbahn geräumt wurde, unternahm unser Tanklöschfahrzeug vorsorglich eine Patrouillenfahrt in Richtung Grün und im Ortsbereich. Auch hier mussten ein Baum und mehrere Äste von den Straßen entfernt werden.
Im Ortsteil Rettenbach konnte der neben einem Hotel fließende Breithausbach nicht mehr von einem Durchlass unter dem Parkplatz gefasst werden, sodass dieser überlief. Hier half man mit Sandsäcken aus.
Trotz allem ist unsere Gemeinde im Vergleich zu den umliegenden Orten noch glimpflich davongekommen. Nach rund zwei Stunden konnten unsere durchnässten Kameraden wieder im Gerätehaus einrücken.
FF Klinglbach
FF Rettenbach
In den Abendstunden wütete ein schweres Unwetter in ganz Niederbayern. Wie die meisten Feuerwehren in der Region mussten auch die Feuerwehren der Gemeinde St. Englmar aufgrund umgestürzter Bäume und einem über die Ufer tretendem Bach ausrücken.
Gegen halb neun Uhr abends wurde unsere Feuerwehr zur Beseitigung eines umgestürzten Baumes auf der Staatsstraße St 2139 auf Höhe Predigtstuhl alarmiert. Während dieser durch die Besatzung unseres Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeugs fachgerecht zerlegt und die Fahrbahn geräumt wurde, unternahm unser Tanklöschfahrzeug vorsorglich eine Patrouillenfahrt in Richtung Grün und im Ortsbereich. Auch hier mussten ein Baum und mehrere Äste von den Straßen entfernt werden.
Im Ortsteil Rettenbach konnte der neben einem Hotel fließende Breithausbach nicht mehr von einem Durchlass unter dem Parkplatz gefasst werden, sodass dieser überlief. Hier half man mit Sandsäcken aus.
Trotz allem ist unsere Gemeinde im Vergleich zu den umliegenden Orten noch glimpflich davongekommen. Nach rund zwei Stunden konnten unsere durchnässten Kameraden wieder im Gerätehaus einrücken.