Hier finden Sie wichtige Informationen zu Brandschutz und Verhalten im Notfall
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Jeden Monat verunglücken rund 40 Menschen tödlich durch Brände, die meisten davon in den eigenen vier Wänden. Die Mehrheit stirbt an einer Rauchvergiftung. Zwei Drittel aller Brandopfer werden nachts im Schlaf überrascht. Daher empfehlen wir dringend die Verwendung von Rauchmeldern. |
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Bei einem Kreislaufkollaps oder Herzinfarkt zählt jede Sekunde. Daher befindet sich in unserem Dorf am Kirchplatz ein öffentlich zugänglicher Defibrillator. In der folgenden Anleitung erkennen Sie, dass falsche Scheu vor diesem einfachen aber lebensrettenden Gerät fehl am Platz ist. |
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Wenn der schlimmste Fall doch eintritt: Ruhe bewahren und das Gebäude sicher verlassen. |
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Damit bei Notfällen nicht wertvolle Zeit verloren geht, indem die Leitstelle bei wichtige Informationen nachfragen muss, |
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Brandursachen stecken überall! |
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Rauchmelder können keine Brände verhüten. Sie können sie nur frühzeitig erkennen und melden. Am besten ist es,Brände nicht erst entstehen zu lassen. |
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Was tun, wenn man eine hilfsbedürtige Person auffindet? In der folgenden anschaulichen Anleitung des DGUV können Sie es nachlesen. |
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Ein Glas geht noch... Mit so einem verhängnisvollen Spruch endete schon so mancher Abend abrupt auf eine äußert ungenehme weise. Der nachfolgende Beitrag sollte zu mehr Verantwortung beim Alkoholgenuss aufrufen und einem zum Nachdenken geben. |
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Sicherheitsgurte sind Lebenswichtig im Straßenverkehr. Auch wenn mal manchmal hört "Die sind doch unbequem!" kann man jedem nur empfehlen, diese anzulegen. Nachfolgend wird aufgezeigt, wozu diese kleinen Lebensretter im Auto nützen. |
Diese Informationen wurden mit freundlicher Unterstützung von rauchmelder-lebensretter.de, Aktion Discofieber und der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung erstellt.