Zu einem Unfall mit einem Toten wurden am Sonntagmorgen die Feuerwehren rund um St. Englmar alarmiert. Zwischen St. Englmar und Rettenbach war ein Audifahrer aus noch ungeklärter Ursache von der Fahrbahn abgekommen und hatte mehrere Bäume durchschlagen.
Beim Eintreffen der Wehren waren bereits Anwohner vor Ort, die versuchten Hilfe zu leisten. Die Kameraden übernahmen die Betreuung des Unfallopfers und zerlegten mit Hilfe der Kettensäge die Bäume, die noch auf dem Auto lagen. Leider konnten die Kameraden, wie auch der wenig später eintreffende Notarzt des Straubinger Rettungshubschraubers, nur noch den Tod des Fahrers feststellen.
Nachdem ein Gutachter hinzugezogen werden musste, rückte ein Teil der Einsatzkräfte wieder ab. Die Feuerwehren Rettenbach und St. Englmar blieben noch vor Ort und sperrten die Straße. Als der Gutachter die Unfallstelle freigegeben hatte, befreite die FF Sankt Englmar das Opfer mit dem hydraulischen Rettungssatz, was sich auf Grund der Lage des Autos, an einer Böschung zwischen Bäumen eingeklemmt, als schwierig erwies. Eine Notfallseelsorgerin des Landkreises
Straubing-Bogen betreute Angehörige des Opfers, die ebenfalls zur Unfallstelle gekommen waren.
Im Anschluss halfen die Kameraden bei der Bergung der Leiche und des Unfallfahrzeuges, säuberten die Straße und konnten nach circa drei Stunden wieder abrücken.
Als Führungskräfte waren KBR Leidl, KBI Sussbauer sowie KBM Weber vor Ort und unterstützten die Kameraden.
FF Klinglbach
FF Rettenbach
FF Schwarzach
Rettungsdienst
Polizei
Notfallseelsorger
Zu einem Unfall mit einem Toten wurden am Sonntagmorgen die Feuerwehren rund um St. Englmar alarmiert. Zwischen St. Englmar und Rettenbach war ein Audifahrer aus noch ungeklärter Ursache von der Fahrbahn abgekommen und hatte mehrere Bäume durchschlagen.
Beim Eintreffen der Wehren waren bereits Anwohner vor Ort, die versuchten Hilfe zu leisten. Die Kameraden übernahmen die Betreuung des Unfallopfers und zerlegten mit Hilfe der Kettensäge die Bäume, die noch auf dem Auto lagen. Leider konnten die Kameraden, wie auch der wenig später eintreffende Notarzt des Straubinger Rettungshubschraubers, nur noch den Tod des Fahrers feststellen.
Nachdem ein Gutachter hinzugezogen werden musste, rückte ein Teil der Einsatzkräfte wieder ab. Die Feuerwehren Rettenbach und St. Englmar blieben noch vor Ort und sperrten die Straße. Als der Gutachter die Unfallstelle freigegeben hatte, befreite die FF Sankt Englmar das Opfer mit dem hydraulischen Rettungssatz, was sich auf Grund der Lage des Autos, an einer Böschung zwischen Bäumen eingeklemmt, als schwierig erwies. Eine Notfallseelsorgerin des Landkreises Straubing-Bogen betreute Angehörige des Opfers, die ebenfalls zur Unfallstelle gekommen waren.
Im Anschluss halfen die Kameraden bei der Bergung der Leiche und des Unfallfahrzeuges, säuberten die Straße und konnten nach circa drei Stunden wieder abrücken. Als Führungskräfte waren KBR Leidl, KBI Sussbauer sowie KBM Weber vor Ort und unterstützten die Kameraden.