FF Sankt Englmar
Rettungsdienst
Polizei
Notfallseelsorger
Am Samstagnachmittag wurde die FF St. Englmar zu einem Verkehrsunfall mit einem Motorrad auf der Staatsstraße ST2139, auf Höhe der Einmündung des Bayerweges gerufen. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte lag eine Motorradfahrerin neben der Einmündung Bayerweg im Graben bei einem Baum und wurde bereits von anderen am Unfall Beteiligten reanimiert. Die FF St. Englmar übernahm daraufhin, zusammen mit dem ortsansässigen Arzt Dr. Buczowsky, dem kurz darauf eintreffenden Notarzt und der Besatzung des Rettungshubschraubers die Versorgung der Verunfallten. Leider konnte nach über einstündigen Reanimationsversuchen nur noch der Tod des Unfallopfers festgestellt werden.
Nach ersten Erkenntnissen hatte die Verstorbene, die mit einer Gruppe von Motorradfahrern unterwegs war, wohl einen nach links abbiegenden PKW übersehen. Bei dem Versuch noch rechtzeitig zu bremsen, touchierte sie einen bereits stehenden Motorradfahrer ihrer Gruppe, welcher daraufhin nach rechts in den Graben schlitterte. Anschließend prallte sie auf den abbiegenden PKW und kollidierte beim Sturz in den Graben mit einem Baum.
Die FF St. Englmar hatte bereits beim Eintreffen eine Totalsperre der ST2139 vorgenommen und leitete den Verkehr durch Sankt Englmar an der Unfallstelle vorbei. Nachdem der Tod der Fahrerin festgestellt worden war, wurde ein Notfallseelsorger hinzugezogen. Danach brachte die FF St. Englmar die Angehörigen des Opfers, die ebenfalls in der Gruppe fuhren, mit dem MZF zurück in ihren Heimatort. Dort wurden sie von der Polizei und einem Kriseninterventionsteam weiter betreut.
Die FF St. Englmar blieb mit ihren weiteren Kräften vor Ort und unterstütze den hinzugerufenen Gutachter. Auch bei der anschließenden Bergung der Leiche und des Motorrads halfen die Kameraden und konnten nach über vier Stunden von der Einsatzstelle abrücken.
Rettungsdienst
Polizei
Notfallseelsorger
Am Samstagnachmittag wurde die FF St. Englmar zu einem Verkehrsunfall mit einem Motorrad auf der Staatsstraße ST2139, auf Höhe der Einmündung des Bayerweges gerufen. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte lag eine Motorradfahrerin neben der Einmündung Bayerweg im Graben bei einem Baum und wurde bereits von anderen am Unfall Beteiligten reanimiert. Die FF St. Englmar übernahm daraufhin, zusammen mit dem ortsansässigen Arzt Dr. Buczowsky, dem kurz darauf eintreffenden Notarzt und der Besatzung des Rettungshubschraubers die Versorgung der Verunfallten. Leider konnte nach über einstündigen Reanimationsversuchen nur noch der Tod des Unfallopfers festgestellt werden.
Nach ersten Erkenntnissen hatte die Verstorbene, die mit einer Gruppe von Motorradfahrern unterwegs war, wohl einen nach links abbiegenden PKW übersehen. Bei dem Versuch noch rechtzeitig zu bremsen, touchierte sie einen bereits stehenden Motorradfahrer ihrer Gruppe, welcher daraufhin nach rechts in den Graben schlitterte. Anschließend prallte sie auf den abbiegenden PKW und kollidierte beim Sturz in den Graben mit einem Baum.
Die FF St. Englmar hatte bereits beim Eintreffen eine Totalsperre der ST2139 vorgenommen und leitete den Verkehr durch Sankt Englmar an der Unfallstelle vorbei. Nachdem der Tod der Fahrerin festgestellt worden war, wurde ein Notfallseelsorger hinzugezogen. Danach brachte die FF St. Englmar die Angehörigen des Opfers, die ebenfalls in der Gruppe fuhren, mit dem MZF zurück in ihren Heimatort. Dort wurden sie von der Polizei und einem Kriseninterventionsteam weiter betreut.
Die FF St. Englmar blieb mit ihren weiteren Kräften vor Ort und unterstütze den hinzugerufenen Gutachter. Auch bei der anschließenden Bergung der Leiche und des Motorrads halfen die Kameraden und konnten nach über vier Stunden von der Einsatzstelle abrücken.